Friday, May 03, 2019
Die Objektivität der Sakramente als Anker des Glaubens
Ich wünschte, alle Christen hätten einfach die Sakramente, zu denen sie sich zumindest nur durch Willen von Zeit zu Zeit bewegen könnten. Oft schon habe ich nur dadurch meinen Glauben und meine Liebe am Leben erhalten… Sie sind ein solches Geheimnis, dass der Mensch sie mit dem Verstand und Gefühl gar nicht voll erfassen kann und willentlich gar nicht immer zustimmen muss - aber eben auch nicht durch subjektive Abneigung ganz abgehalten werden kann teilzunehmen… Es muss nur genug Wille da sein, UM HINZUGEHEN und ANZUNEHMEN. Das Subjektive, das innere "JA" hat immer zwei Seiten: Entweder erhebt es - oder es drückt nieder. Das Objektive, wenn es einmal geglaubt wird, ist in der Mitte, neutral, voller Frieden. So wie es Christus vermutlich eben auch gemeint und gewollt hat. Keine Aufwallung, aber eben auch keine innere Abneigung und deswegen Fernbleiben von der Kirche insgesamt, "weil man sich und anderen eben nichts vormachen will". Gott sei Dank!
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