The battle for Europe’s future will be won in the hearts of the faithful. Do we have the faith to put this continent in God’s hands? Who is really so serious about wanting a free and virtuous Europe that he or she really entrusts this mission to the Lord, who is the only one who can give it. Because He has truly triumphed over the forces of death. Who has that faith?
Who has the faith to put his life in God’s hands? Wer hat den Glauben? Sola fide...
Die Menschen wollen das machen, was Ihnen Ansehen (oder eine andere Form der Liebe und Achtung durch andere Menschen) einbringt. Was wird das wohl sein, wenn allenthalben der "Gott des Geldes" gepredigt wird? Liebe geht nach dieser Lehre vom Geld aus, denn mit Geld kann man die vielen schönen Sachen kaufen. Geld bekommt man nur durch Lohnarbeit. Das ist die Logik. Wer sie durchbrechen will, und sie lässt sich durchbrechen, muss den Weg finden, Menschen auf andere Weise und für andere Tätigkeiten als nur Lohnarbeit Respekt und Achtung zu zeigen. Menschen eben nicht darüber alleine zu definieren, das ist die Kunst und der Schlüssel zu einer neuen Zeit, die durchaus von Deutschland ausgehen kann.
Die Menschen in den Ländern um Deutschland herum haben hohe Achtung vor und hohe Erwartungen an uns. Sie wollen, dass wir Erfolg haben. Sie erwarten es sogar von uns. Was erwarten wir von uns? Und was sind wir bereit zu tun und zu geben? Das ist die erste Frage. Sind wir bereit jeden Tag fünf Minuten wenigstens für das Gebet zu geben? Wer ist bereit?
Wir müssen endlich Schluss machen mit dem Quatsch des chauvinistischen Geschlechterkampfes, der genauso lächerlich ist wie der Nationenkampf des 20. Jahrhunderts. Wir müssen Menschen werden, eine einheitliche Vision entwickeln, in der aber jeder als individuelles Geschöpf Gottes zählt. Nicht nur als Mann oder als Frau, als weiß oder schwarz. Sondern als einzigartiges Wunder aus Gottes Wesen. Soll mir doch niemand erzählen, dass wir in der Abkehr davon und der sogenannten „Emanzipation der Frau (gegen den Mann)" oder dem Pendant, einer „männlichen Herrschaft über die Frau", glücklicher wären.
Defeat and suffering are strange substances. Some distill into wisdom, others into hatred…
Die Leute, insbesondere die jungen Menschen, wollen doch dienen... Warum gebt Ihr ihnen keine Aufgabe, warum fordert und fördert Ihr diesen Willen nichts. Warum traut Ihr Euch - vor lauter Sünderstolz - nichts Edles zu?
Fürchte nicht den Tod. Sonst fürchtest Du das Leben.
Charakter und Persönlichkeit, Passion und Einzigartigkeit sind heute zu wenig gefragt. Stattdessen allenthalben Management: Politikmanagement, Kulturmanagement, etc. Anstelle von unverwechselbaren Persönlichkeiten stehen nur noch austauschbare Personen.
Nicht Wissen bildet den Charakter sondern die Tugenden, so wie die Freude, die Höflichkeit und Freundlichkeit, Freundschaft, und Loyalität, Gewissenhaftigkeit, das klare Wort und das klare Urteil, Ehrfurcht, Anteilnahme, Dienstbereitschaft und Wahrhaftigkeit. Alles in allem eben die Güte des Menschen. Diese müssen wir die jungen Menschen zuvörderst lehren. Denn nicht irgendwelche Fakten, die sich ohnehin stets ändern, bringen den Menschen näher zu Gott, sondern die ewigen Wahrheiten: Liebe, Hoffnung und Glaube, die auf den natürlichen Tugenden aufbauen.
Monday, November 14, 2005
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